FDP zu Übergriffen auf städtische Mitarbeitende: „Straftaten müssen konsequent aufgearbeitet und verfolgt werden“
Als erschreckend bewertet die FDP-Ratsfraktion das Rekordhoch von Straftaten auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt. “An dieser Stelle möchten wir uns insbesondere bei der Feuerwehr bedanken, die sich – trotz des erhöhten Gefährdungspotenzials – darum kümmert, dass wir uns 365 Tage im Jahr sicher fühlen können”, kommentiert Jörg Berens, FDP-Fraktionsvorsitzender. Gleichwohl zollt er allen Angestellten der Stadt Respekt und fordert eine konsequente Unterstützung, um die Sicherheit der Mitarbeitenden zu gewährleisten: “Wir als Freie Demokraten werden alle Initiativen unterstützen, die die Arbeitsplätze sicherer machen. Außerdem sollten sich die Menschen, die für unser Gemeinwohl arbeiten, darauf verlassen, dass wir als Politik bei allen Problemen hinter ihnen stehen. Kritik ist das eine, aber bei Gewalt herrscht für uns null Toleranz. Das ist das Mindeste, was Angestellte und Beamtinnen und Beamte von ihrem Arbeitgeber und Dienstherren erwarten können”, ergänzt Berens. Er fordert eine konsequente Aufarbeitung und Verfolgung der Straftaten, um zu zeigen, dass auch Nötigung und Bedrohung ernste Konsequenzen haben und es nicht erst zu einem Anstieg der Körperverletzungsdelikte kommt.